03./04.07.2014 - Flächenbrand im Norden

Der Sommer ist hier häufig absolute Saure-Gurken-Zeit. Jedes Jahr. Einerseits sind die Nächte unbrauchbar kurz und die ersehnte Dunkelheit praktisch nicht vorhanden, und andererseits ist das Wetter regelmäßig zur Neumondzeit schlecht. So auch im vergangenen, nicht genutzten Juni. Abgesehen davon, dass die Motivation nach dem Palma-Schock auch nicht die allergrößte war, konnte ich mir einfach nicht vorstellen, wie man unter den hellen Bedingungen überhaupt etwas Sinnvolles zustande bringen sollte. Keine Ahnung. Geht nicht. Mein quengeliges Rumgemecker und die Lästerei über den halbierten Skorpion wurden von Uwe bereits mit den beleidigten Worten quittiert: „Mit dir kann man nicht mehr beobachten!“


Nun ergab sich jedoch endlich wieder eine prima Möglichkeit, den guten alten Fläming zu besuchen, obschon Anfang Juli auch nicht die beste Zeit ist, wie die Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr zeigen. Egal, Spaß hats trotzdem immer gemacht, also rein ins Auto und los! Zufälligerweise hatte ich gerade Besuch in Gestalt von Norman, mit dem ich am Nachmittag die Wetterprognosen analysierte: Alles, was sich wolkentechnisch am Abend noch am Himmel aufhalten könnte, würde sich rechtzeitig zur Dämmerung verziehen. Dazu Windstille, und die Luftfeuchtigkeit sollte, ganz Flachland-untypisch, nur bei läppischen 60% liegen.

Allerdings – Gewisse Wolken werden uns dann doch die ganze Nacht über bis zum Morgengrauen begleiten...

Aber der Reihe nach: Am Abend beluden wir, noch bei 27°C, das Auto mit meinem Astro-Gepäck, was schon beinah Moos angesetzt hatte, und starteten Richtung Hobeck. Leider waren wir ein paar Minuten zu spät losgefahren, um noch rechtzeitig zum Sonnenuntergang vor Ort zu sein; dafür verfolgten wir in den Rückspiegeln, wie die tiefrote Scheibe hinter den Äckern versank. Eine Wolkenbank stand noch im Norden, die sich brav auflöste. Ansonsten ein klarer, blankgeputzter Abendhimmel. Ankunft am Platz: 21:40 Uhr. Ich ärgerte mich darüber, dass der grüne Standstreifen, auf dem wir normalerweise aufbauen, nicht gemäht wurde. Die hemmungslos wuchernden Gräser und Wiesenunkräuter standen schlichtweg zu hoch. Da blieb es nur, sich auf dem Wegesrand zu platzieren, obwohl ich das überhaupt nicht mag. Könnte ja jemand vorbeiwollen. Was bisher jedoch höchstens zweimal vorgekommen war.



Es kühlte rasch ab auf frische, angenehme 16°C und die ersten Mücken erhoben sich in die Lüfte und umschwirrten die Ohren. Ich schaute, ob noch das Spray aus dem letzten Jahr im Seitenfach lag – Bingo! Wer hätte das gedacht. Es roch so richtig Hobeck-typisch, nach frischer, grundsolider, brauner, feuchter Acker-Erde mit einem Schuss Waldluft und einer dezenten Prise Dung. Welch eine Pläsier, die Nase gen Himmel zu recken! Während Norman auf Wanderschaft war und sich auf dem Feldweg umsah, kramte ich den Dobson aus dem Auto hervor und begann mit dem Aufbau. Die letzte richtige Beobachtungsnacht lag schon wieder so lange zurück, dass ich fast gar nicht mehr wusste, wie groß mein eigenes Teleskop eigentlich ist. Ich war regelrecht erschrocken, als es komplett aufgebaut vor mir stand – war das schon immer so ein Riesenteil?

In Hobeck begehrte ein Hund auf, während im Rest der Welt Ruhe eingekehrt war. Alles stand still, kein Gras bewegte sich. Wir gingen zum Baumtor, wo ein zirpendes Fledermauspärchen durch die Luft sauste; mal knapp überm Getreidefeld, mal hoch über uns. Der nicht-ganz-Halbmond stand noch dekorativ im Westen und würde auch irgendwann untergehen. Er sollte unser erstes Beobachtungsobjekt werden – natürlich nur, um den Sucher einzustellen und die Justierung zu kontrollieren, versteht sich. Es zeigten sich interessante Krater- und Schattenspiele entlang des Terminators, insbesondere in der Nordhälfte des Mondes. Mit Namen und Bezeichnungen kann ich nicht dienen, aber toll sahen sie ja schon aus, geb ich zu!

Ein Scheinwerferpaar bewegte sich plötzlich auf uns zu und wir bekamen Besuch von einem weißen Pick-Up. War ja klar – kaum steht der Dobson auf dem Weg, muss sich irgendein dämliches Auto anmelden. Ich befürchtete das Schlimmste (einen verärgerten Waidmann), doch der Fahrer war freundlich und erkundigte sich höflich nach unserem Tun. „Fangen Sie hier Fledermäuse? – Achso, Sterne? Ja, sieht ja gut aus heute. Schönes Wetter dafür.“ Außerdem hieß es, er wolle Wildschweine suchen gehen, doch bislang ohne Erfolg. Der Mann erhielt daraufhin von uns den Spitznamen Wildschwein-Typ.


Im Kofferraum sitzend warteten wir die Zeit ab. Was gabs denn auch sonst zu tun? „Ich glaube, wir könnten nachtleuchtende Wolken kriegen“, sagte ich mit Fingerzeig zu den weiß anlaufenden, filigranen Wolken im Norden. Je dunkler der Himmel wurde, desto heller und kontrastreicher hoben sie sich vom Hintergrund ab. Wäre meine erste Sichtung überhaupt in dieser Saison. Aus Richtung des Dorfes erschien, kurz vor halb 12, das nächste Scheinwerferpaar und bewegte sich den entfernten, holprigen Zufahrtsweg hinunter. Norman echauffierte sich, dass trotz der Uhrzeit doch noch viele Autos unterwegs waren. Ich überlegte. „Das fährt so langsam, das könnte glatt Martin sein. Ha, das wärs ja.“ Die Scheinwerfer, auf astronomenfreundliches Standlicht gestellt, bogen in unsere Richtung. „Ich leg mich nieder, wenn das jetzt wirklich Martin ist!“ Tatsächlich – der bekannte Opel, mit dem bekannten Kennzeichen, in der bekannten coolen Parkposition auf dem Grünstreifen geparkt. Aber nicht nur Martin entschwebte den Türen, sondern auch Uwe. „Ich hau mich weg!“, lachte ich und freute mich riesig über die Überraschung. Meine Fotografen! Meine Gang!


Nachdem wir die Begrüßungsrituale und Neuigkeitsaustauschungen hinter uns gebracht hatten, begannen auch sie mit dem Aufbau ihrer Fotoanlagen. Ich hatte Martins neues Fernrohr (12“) noch gar nicht live gesehen und stand konsterniert vor diesem Riesentrumm auf dieser Riesenmontierung. Uwes 250-mm-Deltagraph wirkte dagegen schon richtig niedlich und vertraut. „Hier stehen ein paar Kanonen versammelt, meine Güte!“, lachte ich. Wir verbrachten die Zeit bis Mitternacht mit Quatschen und Verfolgen der dynamischen hellen Wolken, die nun schon ein Stück weiter Richtung Osten gewandert waren und tiefer am Horizont hingen – genau so, wie man anhand des Sonnenverlaufes vermuten würde. Faszinierender Anblick. An richtiges, ernsthaftes Deep Sky war nicht zu denken bei SQM-Werten von 19,8 – aber einen Plan hatten wir uns eh nicht gemacht. Ich habe mir zwar ein paar neue Projektchen vorgenommen, doch wäre ich denen nachgegangen, hätte sich Norman gelangweilt, der sich ja das Teleskop mit mir teilen musste.

Als mir die Warterei jedoch irgendwann zu blöd wurde, kramte ich den Atlas vor und suchte einen Sternhaufen, den ich noch nicht kannte: Collinder 419. In Übersichtsvergrößerung noch vielversprechend: Rings um ein dominantes helles Mitglied versammelte sich die Gruppe. Die Ernüchterung folgte im 14er-Okular: „Doch nicht so spektakulär“. Insgesamt knapp 20 schwache Sterne, in der Gesamtform angeordnet wie ein Sechseck, in dessen Mitte das helle Mitglied prangte. Aufgelöst. Vom Zentrum ging eine markante Kette bis zur südlichsten Spitze.


Von Martin ertönten plötzlich aufgeregte, semi-panische Rufe, der ein Wildschwein im Weizenfeld vermutete. Wir verstummten. Etwas raschelte lautstark durch das Getreide und bewegte sich schnell von links nach rechts. „Oder ist das Uwe? Uwe? UWE??“ - „Ich bin doch hier!“ Wir lachten. Das Tierchen ging seines Weges, war verschwunden, Gefahr gebannt, weitermachen!

Ich war erstaunt, wie hell der Himmel war und wie blass sich die markantesten Milchstraßen-Regionen nur abhoben. Seeingtechnisch war es, für diesen Standort, jedoch überdurchschnittlich gut, sodass wir beschlossen, uns mal an PNs zu versuchen. Ich erinnerte mich an Min 1-64 in der Leier, der damals mit 14“ eine echte Überraschung war, und er sollte nun eine Revisition erleben... Hmmm, den hatte ich mir irgendwie einfacher vorgestellt und völlig anders in Erinnerung! Ein kleines, gut sichtbares Scheibchen, leicht oval. Die Ringstruktur, oder generell Helligkeitsunterschiede, war jedoch, im Gegensatz zu damals, nur mit indirektem Vermuten zu erkennen. Der OIII war auch keine Hilfe und bestärkte mich ein weiteres Mal in der Annahme, dass das ein absoluter Gurkenfilter ist. Naja, was solls, PN ist PN...


Sternhaufen gehen doch immer! Die Reise ging daraufhin zu NGC 6791, weil Norman davon sprach, er hätte den nebenstehenden Carbonstern noch nie bewusst wahrgenommen. Diesmal war es bereits das Problem, den Sternhaufen wahrzunehmen, der ja bekanntermaßen reich an schwachen Mitgliedern und daher recht flächenschwach ist. Er hob sich so gut wie gar nicht von der Umgebung ab und ertrank im Hintergrund. Zitat aus dem Notizbuch: „Rohrkrepierer!“


Norman fragte sich, ob das Seeing dem Zentralsterntest bestehen würde. Schwenk auf M 57, gleich mit 450x. Es dauerte nicht lange, bis das Sternchen herausblitzte: „Da! Ja, da war er gerade. Ganz easy.“ Zwar nicht dauerhaft haltbar, aber immer wieder sicher auftauchend. Das ging ja einfach, war aber schonmal wesentlich deutlicher. Norman bestätigte bei seiner eigenen Beobachtung das kurzzeitige Aufblinken des Zentralsterns.

Ein PN, den ich vor Urzeiten zuletzt mit 10“ begeistert im Visier hatte, tauchte aus meinen Erinnerungen hoch: NGC 6781, der berühmte hübsche Nebel im Adler. Kein großer Unterschied zur damaligen Beobachtung; die Gestalt als nach Süden zeigende, breite Sichel, deren Nordteil dunkler scheint; oder anders gesagt: Ein nach Süden zeigendes C. Die beiden Enden berührten sich gerade so. - Naja, ganz okay, riss mich jetzt aber auch nicht unbedingt vom Hocker.


Irgendwo blökte eine Kuh, was Martin und Uwe, auf der anderen Seite des Berlingos, dazu verleitete, diese Laute nachzumachen. Ich musste lachen, und immer wieder ging der Blick zu der weiß lodernden Wolkenfläche am Nordhorizont. Es gab noch eine kurze Visite bei NGC 6775, einem kleinen, sternarmen Häufchen im Adler, was ich mir jedoch hätte sparen können, denn auch dieser ging im aufgehellten Hintergrund unter. Da half es auch nicht, dass wir am Nachmittag Heidelbeeren genascht hatten...


Uwes barmherzige Stimme erschallte wieder: „Will irgendjemand Kaffee?“ - „JAA! Ich hab schon sehnsüchtig auf diese Frage gewartet!“ Wir standen bis etwa 01:40 Uhr vor Martins Auto versammelt, tagten und tauschten uns über die aktuelle Situation aus. Die Luft hatte sich bisher keinen Millimeter bewegt und es herrschte absolute Windstille. Obwohl die Luftfeuchte nicht besonders hoch war, bildete sich an den Autoscheiben ein leichter Beschlag. Angenehm mild bei Temperaturen um 14°C. Die dunkelste Phase dieser extrem ruhigen Nacht war nun schon wieder vorbei, und das SQM brillierte mit Maximalwerten um 20,4 mag/arcsec². Hoch über uns zeigte sich die Milchstraße blass und kontrastarm, aber durchgängig bis in den verschleierten Schützen. Wesentlich spektakulärer war das, was die Wolken am Nordhorizont veranstalteten. Rasch veränderten sie ihr Aussehen; im Westen verschwanden die seitlichsten Ausläufer, wohingegen sich am Ostrand wieder neue bildeten. Da die Sonne ihren tiefsten Punkt unterm Horizont überschritten hatte, wurden nun auch die obersten Wolkenfetzen wieder angeleuchtet. Verschiedenste Muster hatten sich entwickelt; der ganze Komplex wirkte zerfetzt und wie eine langgestreckte, grelle Flamme. Flächenbrand am Nordhimmel. Wir waren uns einig: SOLCHE nachtleuchtenden Wolken, derart dynamisch, hell und dauerhaft, hatte bisher noch keiner von uns gesehen.

Das nächste Objekt war auf Normans Mist gewachsen: Der Cheeseburger, NGC 7026. In der Nähe vom Nordamerikanebel befindlich, war der PN schnell im Okular eingestellt. Direkt neben einem helleren Feldstern fiel eine ovale Fläche auf, die aus zwei hellen, länglichen, rundlichen Schalen bestand. Ich erkannte zwei Lichtpeaks, jeweils einer am Ende einer Schale, die sich gewissermaßen gegenüberstanden. Das Gebilde wurde umgeben von einem matten Glimmen, was die ovale Gesamtgestalt hervorrief. Was für eine nette Überraschung! Ich war ja quasi... irgendwie... begeistert.

Während sich gegen 02:00 Uhr bereits die „richtige“ Morgendämmerung bemerkbar machte, die Milchstraße untertauchte und die Herbststernbilder hinter den Bäumen aufgegangen waren, brachte Uwe Aufsuchkarten vorbei: Kometenzeit! Er schätzte den „ziemlich kleinen“ C/2013 UQ4 Catalina auf etwa 11mag und ich bezweifelte, dass das „ziemlich kleine“ Kometenkrümelchen, das in der Andromeda stand, so spät noch machbar war. Aber versuchen wir‘s. Ich finde es ja immer sehr spannend, solche Krimis zu erleben. Diesmal saß mir die Zeit im Nacken, und es war zuvor noch nötig, die Koordinaten zur besseren Übersicht in meinen Atlas einzutragen. Außerdem war Uwes Karte natürlich wieder spiegelverkehrt. Und, eine weitere Schwierigkeit als Sahnehaube: Der Komet bewegte sich extrem schnell, sodass die Karte eigentlich gar nicht mehr aktuell war. Ich wurde hektisch und wuselig. Ist das alles wieder aufregend!

Das Feld war schnell eingestellt und ich hielt nach irgendetwas Nebligem Ausschau; umgeben von Norman und Uwe, die mir die beleuchteten Karten reichten und still auf eine Erfolgsmeldung meinerseits warteten. Ich fühlte mich wie ein angestrengter Chefarzt bei einer hochkomplizierten Operation am offenen Herzen, während die bangen Schwestern daneben standen, das Besteck reichten und hofften, dass der Patient durchkommt. - Da! In nördlicher Verlängerung zweier Feldsterne tauchte tatsächlich eine matte, aber eindeutige runde Wolke auf, die eine leichte Tendenz ins Dreieckige aufwies. Nur schwache Helligkeitskonzentration; Catalina machte einen eher diffusen Eindruck. Kann aber auch am hellen Hintergrund liegen, denn auf Uwes Aufnahmen sah der doch etwas interessanter aus. Die schnelle Bewegung des Kometen war problemlos zu verfolgen, da sich der Abstand zu den beiden Sternen binnen weniger Minuten sichtbar änderte.

Hochzufrieden packte ich den Zeichenblock beiseite und konstatierte: „Ich hab alles, was ich wollte, ‘nen PN und 'nen Kometen.“ Ich musste lachen und fasste mir entsetzt an den Kopf. Meine Teleskopzeit war beendet, während Norman sich, warum auch immer, noch M 13 ansah. „Und?" - „Joah.“ Uwe versuchte, die NLW mit seinem Deltagraphen abzulichten, was wegen der hohen Brennweite ein eher sinnloses Projekt war, obschon ziemlich belustigend. Nur wenige, vereinzelte Mücken hatten uns während der Nacht genervt – kein Vergleich zum letzten Jahr, woran wir uns noch gut erinnerten. Ich baute den Dobson ab und verstaute ihn im Wagen; währenddessen Slalomtanzen um die drei Fotostative, die allesamt auf die NLW im Norden gerichtet waren. Martin erteilte mir den Auftrag, regelmäßig mit der Fernbedienung seine Kamera auszulösen, während er selber abbaute. Ich nahm es dankbar an.


Aus dem Autoradio dröhnte Pink Floyds „Echoes“ - mein absolutes Lieblingslied für solche Morgenstimmungen. Norman hielt die Szenerie mit den weiterhin „explodierenden“ NLW auf Video fest, im Hintergrund ertönten die Musik und diverse seltsame Kommentare. Wir genossen die letzten Minuten in Hobeck. Natürlich war die Nacht nicht gerade gekrönt von den tollsten Deep-Sky-Abenteuern, hatte allerdings wieder dieses typische Hobeck-Feeling, was wir im Nachhinein als „magisch“ titulierten. Ich wollte am liebsten gar nicht mehr weg und hätte sogar gern noch den Sonnenaufgang mitgenommen – wenn da nicht bereits diese abgrundtiefen Gähner gewesen wären. Aber zumindest der Venusaufgang über den Baumkronen ließ sich noch verfolgen. Zum Munterwerden wischte ich die Autoscheiben ab, und Martin beendete nun seine Aufnahmeserie der Wolkenbewegungen, an der ich ja zwischenzeitlich auch partizipiert hatte. Es war 03:30 Uhr, als wir uns voneinander verabschiedeten und die Rückreise nach Magdeburg antraten, die weiterhin von Pink Floyd und dem monströsen, furchteinflößenden Wolkenkomplex im Rückspiegel begleitet wurde.

Ein Beobachtungsbericht von AKE

Magdeburg, 05.07.2014

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